Ensembles
Feinripp Troubadours
Tanzkapelle Wiedehopf
Die Fuxis
W. Keith Power &
the Flagellants
Feinripp Troubadours
Wo die Sehnsucht zu Hause ist
Text & Musik Walter Kiesbauer
Ein Troubadour ist ein Mensch, der das Talent hat, Emotion, Kunst und Geistigkeit mit schönen Gedanken und schöner Musik zusammenzubringen.
Er ist ein Mensch, der anderen Leuten Freude bringen kann, der andere Leute träumen lässt mit seinem Gesang, mit seiner Musik.
In den Liedern der Troubadours geht es um Lieder aus dem Leben – meist um Liebe und um Sehnsucht. Um Erstrebenswertes, um Träume, die sich mal mehr, mal weniger verwirklichen.
Manche platzen sogar wie ein Luftballon und das Träumen kann von neuem beginnen.
Ansgar Schäfer voc
Jockl Neufanger cl, sax
Andreas Miedaner vc
Alexander Fuchsb, kb
Andreas Blüml / Jakob Giese git, bj
Mike Hase perc
Matthias Gutsche dr
Walter Kiesbauer p
Hörbeispiele
Kritik
Sangría, Amore, Träume und viel Gefühl
„Im Leben ist es oft so: Man will unbedingt das, was man nicht hat. Und das, was man hat, will man partout nicht mehr. Über diesen Seelenzustand hat der Komponist, Dirigent und Arrangeur Walter Kiesbauer einen Liederabend kreiert: Wo die Sehnsucht zu Hause ist. Die Facetten des Verlangens brachte er mit seiner kongenialen Band, den Feinripp Troubadours auf …die Bühne.
Die Musik Kiesbauers hierzu verbindet vieles: Jazz, Swing, Pop, Rock, Musical, Gospel, Tango und filmmusikalische Anklänge. Unverändert schöpft Kiesbauer kompositorisch aus seiner extrem weitreichenden Bandbreite. Verschiedenste emotionale Momente und Gemütsverfassungen musikalisch destilliert einzufangen, ist eine seiner großen Stärken.
…der umwerfende Gesangssolist Ansgar Schäfer, der sich buchstäblich mit darstellerischr Präsenz und stimmlicher Ausdrucksfähigkeit ins Geschehen stürzt.
Jeder Song beschreibt einen abgeschlossenen Kosmos zum Titelthema. Atmosphärisch-poetische Miniatur-Klangbilder tun sich auf…
Eine herrlich skurrile, vergnügliche, federleichte und melancholische, nachdenklich machende Welt-Uraufführung“
(H. Haberl, Donaukurier, Mai 23)
Tanzkapelle Wiedehopf
Peter Alexander wußte es schon:
„Ein Mann muss nicht immer schön sein – darauf kommt es gar nicht an!“
Die Tanzkapelle Wiedehopf zeigt, worauf es wirklich ankommt:
Einen lauen Sommerabend in bester Gesellschaft zu verbringen – bei Tanz, Wein und schmissiger Musik!
Wir „küssen Ihre Hand, Madame“, denn „bei mir biste scheen“. „Man müsste Klavier spielen können“, aber wenn nicht, dann „geht davon auch nicht die Welt unter,…“
Denn ewig leuchten die italienischen Schlagersterne wie „Azzurro“, „Marina“, und Quando, quando!
Und: Nicht nur „junge Leute brauchen Liebe“, denn viele sind von „Kopf bis Fuß auf Liebe eingestellt“ und sowieso:
„Es wird ja alles wieder gut!“
Wenigstens in den Stunden, in denen wir Ihnen einen vergnügt-beschwingten Tanzabend mit feiner Musik bieten!
Versprochen!
Die Tanzkapelle Wiedehopf:
Sophia Simon Violine, Gesang
Beate Hacker Klarinette, Saxophon, Klavier, Gesang
Norbert Mair Trompete, Flügelhorn, Gitarre, Gesang
Ted Matschi Kontrabass
Mike Hase Schlagzeug, Perkussion, Gesang
Walter Kiesbauer Arrangements, Piano, Gesang
Hörbeispiele
Die Fuxis und das Wienerlied
Will man lange und anhaltende Freude an der Musik der Fuxis haben, so sollte man unbedingt folgenden Hinweis beachten:
Legen Sie die CD der Fuxis ein, stellen Sie auf mittlere Lautstärke und öffnen Sie, noch bevor Sie auf PLAY drücken, das Fenster. Saugen Sie die Musik tief in sich ein. Entspannen Sie.
Schon beim zweiten Lied der Fuxis werden Sie die natürliche Wirkung des Wienerlieds erfahren. Wie ein gebürtiger Wiener werden Sie mit dem lieben Gott per du sein und dabei noch das schönste Buckerl auf der Welt machen.
Harald Höbinger Gesang und Löffelschlagzeug
Thomas Prokein Geige, Gesang
Walter Kiesbauer Akkordeon, Klavier und Gesang
Hörbeispiele
Kritik
„Wiener Schmelz und fröhliche Juchizer
… gelungen ist den Fuxis vor allem jedoch eine Gratwanderung, zwischen dem Touristenklischee der Heurigen heutzutage und der Tradition des Wienerlieds als Volkskunst von einst ihre musikalische Liebeserklärung authentisch darzubieten. Sie erinnerten mit Leichtigkeit und Ernsthaftigkeit gleichermaßen an die Lokalitäten, wo es sich bei einem Achterl Wein und Schrammelmusik trefflich schwärmen, schweigen und philosophiern läßt…“
(Donaukurier)
W. Keith Power & The Flagellants
„W. Keith Power & the Flagellants“ greifen auf Mittel des Jazz zurück, um sie im Kontext der klassischen Musik neu auszudeuten.
So wechseln sie gerne zwischen verstärkten und unverstärkten Streichinstrumenten – ihre Musik überrascht mit rockig-hartem Ton wie mit dem eines klassischen Ensembles gleichermaßen.
Hörbeispiele